Seit Corona-Jahr 2020 agiert Countertenorstar Max Emanuel Cenčić in seiner selten so professionell zu erlebenden Dreifachbegabung als Sänger, Regis[…]
In Bayreuth gilt seit drei Jahren „nach dem Festspiel ist vor dem Festspiel“. Ist oben die Wagnerei vorbei, werden unten, im Markgräflichen Opern[…]
Endlich wieder Leben in Wilhelmines alter Amüsierbude: Bei diesem Festival strahlt das Markgräfliche Welterbe-Opernhaus im Countertenor-Glanz.
Der Brasilianer Bruno de Sá (30) ist neben dem Venezolaner Samuel Mariño einer von zwei männlichen Sopranen, die gegenwärtig die Klassik-Szene auf[…]
Max Emanuel Cenčić, geboren 1976 in Zagreb, begann als Kinderstar. Als Schüler seiner Mutter, einer Opernsängerin, absolvierte er sein Fernseh-Deb[…]
Der katalanische Countertenor Xavier Sabata, geboren 1976 in Avià, studierte zunächst Schauspiel und Saxofon in Barcelona. In Karlsruhe wurde er Sch[…]
Andere lassen auf eine Rarität Populäres folgen. Doch der Countertenor setzt weiter auf Ausgefallenes – und leiht Königen und Kaisern seine Stimme.
Dem Countertenor gelingt mit „Arie Napoletane“ sein vielleicht bestes Album. Und das will etwas heißen.
Der längst auch als Agenturmitbesitzer unternehmerisch tätige Countertenor Max Emanuel Cencic hat mit bewährten Kräften aus seinem prosperierenden[…]
Singen können einige, und Countertenöre sind keine Seltenheit mehr. Cencic ist allerdings auch Unternehmer.
Ein neues Album von Max Emanuel Cencic sollte immer ganz schnell den Weg in den CD-Spieler finden. Jedes Mal wieder demonstriert er seinen Medaillenpl[…]
Bisher lag Händels „Alessandro“ nur in einer fast 30 Jahre alten Aufnahme mit René Jacobs in der Titelrolle vor. In die sind jetzt Lawrence Zazz[…]
Unser Kritiker, der alte Opernfuchs und superbe Stimmenkenner Karl Dietrich Gräwe, hielt in einem Blindtest der neuen Rossini-CD des Countertenors Max Emanuel Cencic den Sänger für eine Frau. Robert Fraunholzer eilte daraufhin nach Baden bei Wien, um einem erstaunlichen Stimmphänomen auf die Schliche zu kommen. Cencic über Kastraten, Erotik im Falsett und schwule Countertenöre.
Neujahrskonzert und Fledermaus gehören zu den musikalischen Pflichtprogrammen des Jahreswechsels in Wien. Dass man sich daneben auch noch gut amüsieren und Ungewöhnliches erleben kann, berichtet Markus Kettner.
Ab dem 25. Juli ist es wieder soweit. Selbst Hardcore-Anti-Wagnerianer werden mit einer gewissen Neugierde beobachten, was sich da bei den Bayreuther […]
Da können sich alle Wagnerianer dieser Welt noch so viel Hoffnung auf ein bislang unentdecktes Opus ihres Herrn und Meisters machen – es wird weite[…]
DG Archiv/Universal 477 098-2
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Decca/Universal 478 8422
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Decca/Universal 478 8194
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Virgin/EMI 0709292
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Virgin Classics/EMI 0709142
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Decca/Universal 4831523
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Arthaus/Naxos 101689
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Virgin Classics/EMI 5189999
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Virgin Classics/EMI 694 5740
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Decca/Universal 4831814
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Decca/Universal 478 6768
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Decca/Universal 478 8094
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Capriccio/Delta Music 67 072
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Virgin/EMI 4645452
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr